Einfach wunderbar, ich war sprachlos und ergriffen nach diesem großartigen Konzert ! Ich wünsche dem Chor viele weitere erfolgreiche Auftritte - und noch mehr Menschen die sich von diesem  first-class- Chor verzaubern lassen! Ein herzliches Dankeschön !

Karin Ledig

 P.S. und das schreibt die Presse

Chor 'Oreya' wurde in der katholischen Kirche 'Heilige Familie' stürmisch gefeiert - 06.10.2010 - 0 KommentareAußergewöhnliche Klangästhetik VON ULF FIEDLER

Grohn. Hochkarätige Chormusik bot der Chor 'Oreya? aus dem ukrainischen Shytomyr in der katholischen Kirche 'Heilige Familie' in Grohn. Der architektonisch interessant gerundete Kirchenraum bot optimale räumliche und akustische Voraussetzungen für die besondere Art der Darbietungen. Die Bankreihen waren voll besetzt. Selten erlebt man eine Singgemeinschaft, in der das sinnlich warme Timbre einzelner Stimmen für den ganzen Chor gilt. Selten auch, dass die elastische Bewegtheit derart perfekt und intensiv die Verbindung zum Publikum schafft.

Punktgenau reflektierte der Chor das Charisma seines Dirigenten Alexander Vatsek und setzte dessen suggestive Gestik in Musik um. Diese herausragende Charakteristik entfaltete sich bereits in den ersten Sätzen. Ein eindrucksvoller liturgischer Gesang aus dem 16 Jahrhundert faszinierte durch seine Makellosigkeit und eine klösterliche Mystik.

Wer nun allerdings die üblichen orthodoxen Kirchengesänge erwartete, wurde angenehm überrascht. Mit seiner federnden Elastizität, seinem in allen Registern h

Nur durch Zufall war ich gestern mit meinem Mann in der Lieben Frauen Kirche. Viele von Ihren Stimmen könnten große Einzelkarrieren machen. Sie müssen sich besser organisieren damit Mehr Menschen Sie erleben/hören können. Was für ein Genuß. Wir hatten Gänsehaut und Tränen in den Augen.

Danke! Ich würde Sie gerne kostenlos unterstützen damit die Werbung für Sie besser klappt.

Danke für das Konzert in der Loyd Passege in Bremen am 28.9.2010. Super Stimmen. Hervorragend!

Meine Mutter ( im Rollstuhl) war sehr glücklich und ich war tief berührt.

Danke!

Moi kochani ...dziekujemy za wspaniale przezycie w trakcie koncertu  w Bremerhaven  26.09 2010 ....

zyczymy wszystkiego co najlepsze i do nastepnego spotkania 

Maria Bober z rodzina 

Vatsek, not only "freed the hand" of singers of the choir, managed to overcome their cold stage static and forced move. Vatsek opened another perspective. He proved that one and the same choir can sing not just different music, but also to sing it in different vocal mannerisms. That means to be the academic choir and folk choir and, if necessary - "children" choir, and if you want - even jazz or variety show "brand". There is the next step on the road to "Choir Theater" where the conductor - "is the director of vocal sound, its color and timbre" (as it was defined by Larisa Buhonska). And all this does not have the negative impact on the quality of performance. Clear and strict chords of classical music and spicy harmonies of jazz harmony and complex clusters of modern works were lined up in concert with the same crystal-clear intonation. Equally convincing, sincerely “taking to the soul”, sounded sacred music and folk songs, each in a strictly unique to its vocal style. It is obvious that professionalism of "Oreya" is not on that level when you look for "the skater stumble at high jump," but at "whether he could out do himself this time”. An example of this was the final fantastic  "Flight of the Bumblebee" ... But the most important thing at the performance of "Oreya" and Vatsek is a real, absolute contact with the public, such as should be the artist's contact with the audience. Contact containing theatricality just to keep the intrigue in the hall, but disarmingly candid, natural, improvisational.